Irisdiagnostik

Der Irisdiagnostiker betrachtet die Iris des Patienten mithilfe einer Lupe oder mit dem Augenmikroskop. Je nach Vorhandensein von Flecken und Beschaffenheit der Iris kann er so Erkenntnisse über den Zustand der Organe des Patienten gewinnen.
Weiterhin kann man an der Farbe der Iris die sogenannte Konstitution erkennen. Diese gibt Aufschluss darüber, wie der Körper bei Krankheiten reagiert.
Dadurch kann die Behandlung noch individueller auf Sie zugeschnitten werden.

Die Iris wird in Segmente und Zonen unterteilt, die bestimmten Organen und Körperbereichen, wie z. B. Haut, Muskulatur, Skelett, Lymphe, Arterien, Venen, zugeordnet werden. Bestimmte Zeichen in diesen Zonen können Aufschluss über Schwachpunkte des Körpers geben, die entweder von vergangenen Erkrankungen zurückgeblieben sind oder eine akute bzw. bevorstehende anzeigen.


 

Naturheilpraxis Coburg  |  Christoph Schmalz, Heilpraktiker